Systemische Aufstellung: Stärkung vor Gericht mit einem narzisstischen Ex-Partner
- Marlene Graßl
- 16. Aug.
- 1 Min. Lesezeit

Sich vor Gericht mit einem narzisstischen Ex-Partner oder Elternteil auseinanderzusetzen, kann emotional extrem belastend sein. Viele Betroffene fühlen sich innerlich blockiert, verunsichert oder unter Druck gesetzt. Die Angst, manipuliert oder provoziert zu werden, erschwert klare Entscheidungen und das souveräne Auftreten.
Wie systemische Aufstellungsarbeit helfen kann
Systemische Aufstellungen machen unbewusste Dynamiken sichtbar. In einer Aufstellung werden Rollen, Verstrickungen und alte Bindungen erkennbar, die noch Einfluss auf das eigene Verhalten und die Emotionen nehmen.
Vorteile für Betroffene vor Gericht:
Innere Klarheit über die eigenen Grenzen und Bedürfnisse
Bewusstes Erkennen von Manipulationsmustern
Stärkung des Selbstvertrauens und der emotionalen Stabilität
Erkennen und Loslassen von alten Bindungen, die blockieren
Praktische Umsetzung:
Mit Aufstellungsarbeit können Betroffene innerlich vorbereitete Strategien entwickeln, Klarheit über ihre Position gewinnen und sich emotional stärken.
Das Ergebnis: Mehr Ruhe, Präsenz und die Fähigkeit, souverän auf das Geschehen vor Gericht zu reagieren.
Fazit:
Systemische Aufstellungen sind ein wirksames Instrument, um die eigene Energie zurückzugewinnen und sich innerlich auf juristische Auseinandersetzungen vorzubereiten. Sie unterstützen, souverän aufzutreten, klare Grenzen zu setzen und emotionale Stabilität zu wahren.







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